Measurement system of ferromagnetic particles.

Verfahren und Anordnung zum Bestimmung von Konzentration ferromagnetischen Teilchen in Flüssigkeiten, z.B. Schmieröl. Erfindung: Patent US9030193B2
In ein Kanal, wo der zu untersuchende Flüssigkeit liegt, bzw. durchfließt, erzeugt man aus zwei Frequenzkomponenten bestehendes magnetisches Wechselfeld in solche Weise, dass der niederfrequente Komponente längs Kanal asymmetrisch zur hochfrequente Komponente liegt. Die Intensität der niederfrequente Komponente wird so groß gewählt, dass es magnetisiert die ferromagnetischen Teilchen ins nichtlineares Bereich der Magnetisierungskennlinie, wodurch die Intensität der hochfrequente Komponente in diesem Gebiet abnimmt. Eine gradiometrische Spule detektiert die Unterschied der hochfrequenten Komponenten in beide Hälften des Spulen-Systems; dieser Unterschied ist proportional der Konzentration ferromagnetischen Teilchen im Kanal.

– Eine Reihe weiteren technischen Lösungen zur Unterdrückung von Wirkungen äußeren Faktoren (Störungsfelder, Temperaturschwankungen) und für Abstimmung des Spulsystems ins optimales Arbeitsbereich sind also ausarbeitet.

Vorteile
Die untersuchende Flüssigkeit kann kontinuierlich durch das Gerät durchfließen; keine Notwendigkeit dem Kanal periodisch zu entleeren zwecks Bestimmung des Nullniveaus.
Das Verfahren ist selektiv zu ferromagnetischen Teilchen.
Das Ausgangssignal ist nicht proportional der Induktivität der Spulen, eine Veränderung der Induktivität ist ein Faktor niedriger Ordnung.
Das Spulensystem kann ins optimales Arbeitsbereich ohne Entfernung von Flüssigkeit von Kanal abstimmt werden. Die Abstimmung gelingt nach Amplitude der Hochfrequenzkomponente in Signalspannung, welche wenig von Konzentration ferromagnetischer Substanz im Kanal abhängt.

Prototyp
System ferromagnetische Teilchen Patent Verkauf, Measurement system of ferromagnetic particles.

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Bestimmung von Konzentration ferromagnetischen Teilchen in Flüssigkeiten Patent Verkauf


In letztes Prototyp (Kanal Ø10 mm) wurde Auslösung von ? 10 mgFe/l erreicht. Mittels Optimierung des Systems und Anwendung digitaler Signalverarbeitung würde eine Auslösung von 0,1 mgFe/l erreichbar sein.

Zum Vergleich:
Im Schmieröl der Verbrennungsmotoren steigt Konzentration eisenhaltiger Partikel bis 200 mgFe/l und in Getrieben bis 1500 mgFe/l. – Die Größe der Prototyp war ca. etwa 1 dm³ und Leistungsverbrauch unter 30 W (±15 V).

Anwendungen:
Laufende Verschleißmonitoring von Maschinen, Bestimmung von Verschleiß, frühzeitige Erkennung von Schäden.
Geschäftliche Perspektiven:

Weltweit in Betrieb über:

20 000 Papiermaschinen, Walzstraßen, Zementwerke, große Kraftwerke.
40 000 Frachtschiffe.
20 000 Passagierflugzeuge für über 30 Reisende.

Weltweite Produktion jährlich über:

160 000 Schiffsdiesel.
18 000 000 Lastkraftwagen.

Weitere Anwendungen:

Getriebe von Windkraftanlagen.
Mühlen und Drehrohrofengetriebe.
Hydraulische Anlagen.

Die Geräte für Messung von Konzentration der Verschleißpartikel kosten ca. 1.000,00 Euro. Falls nur 0,1 % dieser Maschinen jedes Jahr mit erfindungsgemäßiger Messgeräte versehen werden, würde eine Revue jährlich von Millionen Euros tragen.

• Name der Erfindung: Anordnung ferromagnetischen Teilchen in Flüssigkeiten.
• Patent Verkauf: Das Patent ist zu verkaufen.
• Schutzrecht für: USA
• Ein Prototyp ist vorhanden.
• Patent Anmeldung: 2010-01-20

#Blog + Kontakt
https://www.patent-verkauf.de/system-of-...etic-particles/
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